Ich
wurde am 10.04.1970 in Abensberg geboren. Mein Vater heißt auch Alois und ist
der zweite Part in unserer Schlaggemeinschaft, wird aber an anderer Stelle
vorgestellt. Meine Mutter, Rosa Huber, geborene Sedlmayer wurde am 2.05.1948 als
zweite Tochter meiner Großeltern Alois und Berta Sedlmayer geboren.
Ich
habe noch einen Bruder, der am 25.07.1979 zur Welt kam. Er machte mit sehr gutem
Erfolg das Abitur und studiert nun Medizin. Inzwischen ist er fast fertig, hat
bei seinen ganzen Studiums-Arbeiten mit sehr gutem Erfolg abgeschnitten und es
ohne eine einzige Widerholung geschafft. Nun arbeitet er als "Arzt in
Ausbildung" bei der Praxis Neumeier in Regensburg als Radiologe. Wertet dabei
die Aufnahmen der Patienten aus. Ich bin mächtig Stolz auf ihn.
Aber nun einige Sätze zu meiner Person. Ich bin ca. 1,74 m groß, habe dunkelbraune Haare und bin noch ledig. In Abensberg durchlief ich die gesamte Schulbildung, und machte ab 1986 in der Fa. Hoechst, Münchsmünster eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker. Nach einiger Zeit als Mess- und Regeltechniker absolvierte ich die Technikerschule Eckert in Regenstauf. Diese beendete ich mit der Ausbildung zum Elektro-Techniker. Als ich wieder zu meiner alten Firma zurückkam, wurde ich Abteilungsleiter in der Elektro-Abteilung und hatte die Aufgabenbereiche Planung, Instandhaltung und Neuinvestitionen unter mir. Zusätzlich machte ich noch Programmierarbeiten auf PLS- und SPS-Anlagen. Dort blieb ich bis Ende 2004, und wurde dann leider Frührentner.
Im Herbst 1998 hatte ich die ersten Anzeichen der Krankheit Morbus Crohn, welche aber sehr lange nicht erkannt wurde. Nach einigen Krankenhausaufenthalten und einer Dickdarm-Entfernung wegen eines Durchbruchs entschieden sich die Ärzte und die BfA, mich in Frührente zu schicken. Ich muss seitdem sehr viele Medikamente einnehmen, damit die akuten Schübe unterbunden werden. Durch sehr hohe Cortison-Gaben nahm ich dann von ca. 75 kg auf fast 120 kg Körpergewicht zu. Im Februar 2005 bekam ich dann wieder eine neue Medikation, da bereits mein Körper Anzeigen von Cortison-Schäden aufwies. Von da an wurde mein Immunsystem zurückgefahren, damit die Schübe gestoppt werden. Seit dem ich nun das neue Medikament einnehme, habe ich leider Probleme mit hohen Außentemperaturen und wenn das Thermometer über 25 °C geht, spielt mein Kreislauf verrückt. Daher wurde in den beiden Jahren 2005 und 2006 nur sporadisch am Reisen teilgenommen.
Für das Jahr 2007 habe ich mir aber wieder mehr vorgenommen und versuche das Beste daraus zu machen.
Gut Flug, Alois Huber jun.